Coaching mit Kunst
Coaching mit kreativen und intermedialen Mitteln
Möchtest du deine Schöpferkraft wecken, dein Anliegen über eine tiefere Ebene als die des Verstandes betrachten und transformieren?
Künstlerisches Wirken allein hat bereits das Potential, die Sinne zu aktivieren und damit eine innere Entschleunigung und heilsames auf einer unbewussten Ebene zu fördern. Verknüpfen wir dieses Tun mit deinem Anliegen, kann dieses eine Transformation des Anliegens ermöglichen. Gefühle werden sicht-, fühl- und damit greifbarer. Ein Perspektivwechsel ermöglicht einen Blick für neue Lösungsmöglichkeiten und Handlungsspielräume. Der Prozess ist eingebettet in ein Gespräch.
Als ausgebildete Intermediale Kunsttherapeutin lade dich ein zu neuen Erfahrungen deiner Selbstwahrnehmung und deines Anliegens, indem ich deine unterschiedlichen Sinne anspreche. Dabei verbinde ich die Kunsttherapie mit dem Coaching.
Künstlerische Talente spielen dabei keine Rolle, denn wir arbeiten mit einfachsten Materialien und Medien. Das können z.B. Stifte, schreibende Elemente, Musik oder auch der eigene Körper sein. Es gibt nahezu grenzenlose Möglichkeiten, sich die Kunst nutzbar und an ihr eine sinnliche Erfahrung zu machen und dieser Prozess ist immer individuell. Es macht mir Spaß, meine Kreativität einzusetzen, um dich dabei zu inspirieren.
"Ich kann ein Coaching mit Kunst und Sylwia wärmsten empfehlen! Durch Sylwias vertrauensvolle und professionelle Arbeitsweise konnte ich mich wunderbar auf das Coaching, auf mich und auf die Kunst einlassen. Es hat mich beeindruckt, wie sie unterschiedliche methodische Ansätze miteinander kombiniert, sodass die Sitzungen immer genau auf mich abgestimmt waren: Ich habe mich im Rahmen unserer gemeinsamen Arbeit nämlich stets dort abgeholt gefühlt, wo ich gerade stand und in meiner emotionalen Tiefe gesehen und ernst genommen gefühlt und dadurch gestärkt in meinem wahren Sein. Jedes Coaching bei Sylwia hat mich zum weiteren kreativen Arbeiten an mir und meinen Themen eingeladen und inspiriert. Dafür danke ich ihr sehr" Annelie Helen Möller, Lübeck